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Nachwuchs Zur Zeit können wir uns über eine grosse Schar an jungen Ferkeln freuen
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Kuschelig Das Innere der Hütten ist mit Stroh eingestreut. Im Winter liegen alle dicht beisammen
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Gibt's da noch mehr? Üblicherweise werden Eimer schnell umgedreht. Vielleicht hat's ja noch mehr drin?
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Bewegung Schweine beschäftigen sich gerne im Freien, auch im Winter
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Wo sind sie alle hin? Plötzlich stand dieser Knrips ohne seine Spielkameraden da
Wir halten Schafe und Schweine im Freiland. Wir haben Mutterschweine und Eber und züchten so unseren Nachwuchs selber. In den ersten drei Wochen nach der Geburt wohnen die Ferkel mit ihrer Mutter im Stall und schlafen unter der Wärmelampe. Danach geht's auf die Wiese, die im Nu "gepflügt" wird. Im Sommer kühlen sie sich in der Suhle ab und suchen sich ein schattiges Plätzchen. Im Winter verkriechen sie sich in ihren Hütten im Stroh oder spazieren durch den Schnee.
Regelmässig können wir uns über zahlreichen Nachwuchs bei den Schweinen freuen. Unsere Moren (die Muttertiere) bringen die kleinen Ferkel in strohgefüllten Boxen im Stall zur Welt. Dort bleiben die Ferkel mit ihren Müttern die ersten drei Wochen zur Beobachtung, Kastration und Impfung, danach kommen sie mit diesen gemeinsam auf die Weide. Die roten Lampen, die man auf den Bildern sieht, sind Wärmelampen, unter denen sich die Ferkel aufwärmen können.
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Fütterungszeit Im Winterhalbjahr füttern wir auf der Weide zusätzlich Heu und Grassilage
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Herdentiere Das Gras ist nicht auf der anderen Seite des Zauns am grünsten, sondern dort wo alle anderen stehen
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Da gibt es was Es ist nicht ganz klar, was es ist, aber es muss besonders interessant oder besonders gut sein
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Im Schnee Auch wenn wir längst frieren fühlen sich die Schafe auf der Weide noch wohl.
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Frühlingserwachen Die Schafe suchen im Frühjahr die ersten Grasspitzen zusammen.
Wir halten vorwiegend schwarzbraune Bergschafe (SBS), zum Teil gekreuzt mit Suffolk. Wir züchten mit unseren eigenen Böcken. Dank ihrem Fell sind unsere Schafe bestens für Schnee und Winter gerüstet und leben praktisch das ganze Jahr auf der Weide. Regelmässig bekommen sie vom Schafscherer einen neuen Schnitt. Im Sommer und an warmen Frühlingstagen suchen die Schafe gerne ein kühles Schattenplätzchen auf. Wo auf den Weiden keine Bäume und Sträucher vorhanden sind, stellen wir zusätzlich Schattenspender auf (z.B. alte Erntewägen).
Unsere Tiere lassen wir bei Oli Fey im Schlachthüsli in Neerach schlachten. Wir begleiten unsere Tiere persönlich dorthin, denn eine stressfreie Schlachtung und der respektvolle Umgang mit den Tieren ist uns ein grosses Anliegen.